Ich

Ich danke allen Menschen sehr,
sie prägten mich – und noch viel mehr.

Sie machten mich zu dem, was zählt,
ein Mensch, der auf sich selbst, ja zu sich steht.

Du kannst dich auf mich verlassen,
willst du mich betrügen – bitte, lass es.
Willst du mich brechen, mir was nehmen?

Dann wirst du meine Stärke sehen.

Still beobachte ich, ganz leis’,
erkenne Lügen, kalt wie Eis.

Ich fühle, sehe den Verrat,
verzeihe manches mal – doch vergess’ ich niemals die Tat.

Mein Schmerz wird zu Kraft, mein Herz wird klar,
ich kämpfe weiter, wenn es muss, Tag für Tag, Jahr für Jahr.

Ich räche mich nicht mit dem Schlechten,
mein Erfolg wird dich schwächen und dich knechten.

Also Vorsicht, gib gut Acht,
was du mir gibst, wird dir zurück gebracht.

Ich bleibe ehrlich, such’ und find’,
weil Wahrheit stärker ist als Wind.

Hass liegt mir fern, ist mir zu schwer, zu leer,
er raubt mir Kraft – ich geb ihn her.

Ich helfe gern, wo Hilfe zählt,
Ich geh manches mal bis an meine Grenze ran,
weil ich nicht anders leben kann.

Ich bau mein Ziel auf eig’ner Kraft,
nicht auf dem Leid, das and’re schafft.

Ich kämpfe um das, was ich lieb und auch verdien.
Für mich gibt es kein Zurück, ich geh nach vorn,
Tiefschläge trafen mich schon manches Mal enorm.

Doch Glück bleibt mir – mein treuer Begleiter,
es trägt mich und bringt mich immer weiter.

Ich glaub fest daran, dass alles sich fügt,
dass am Ende das Gute siegt.

Was auch passiert, ich bleib mir treu,
denn echtes Glück ist niemals scheu.

Ich geh den Weg mit klarem Blick,
und Stück für Stück wächst die Liebe und Glück.

M. Kemper

(inspiriert von Xavier Naidoo „Ich danke allen Menschen“ 2019)

Die Natur

Das Wetter so sonnig,
Die Blumen so duftig.

Die Bäume so kühn,
Die Blätter so grün.

Der Wind so lau,
Die Luft so blau.

Die Vögel so froh,
Die Bienen so emsig.

Das Gras so glatt,
Die Erde so satt.

Das Meer so seicht.
Die Wellen so leicht,

Die Nächte so mild,
Der Sternenhimmel wild.

Die Menschen sind froh,
Im Einklang,
… genau so.

In der Natur vereint,
wo das Leben stets scheint.

Die Moral von der Geschicht:
In der Natur, da liegt das Glück,
Frieden und Freude kehren zurück.

M. Kemper

Drei Siebe des Sokrates

Eine Weisheit von Sokrates … zum nachdenken und nachahmen.

 

Die Drei Siebe des Sokrates sind eine bekannte Weisheitsgeschichte,

die oft als Leitfaden für achtsame Kommunikation verwendet wird.

Die Geschichte erzählt, wie Sokrates einem Mann begegnet,

der ihm etwas über einen Freund erzählen möchte.

Doch bevor er zuhört, stellt Sokrates drei Fragen – die drei Siebe:

  1. Das Sieb der Wahrheit – Ist das, was du mir erzählen willst, wirklich wahr?
  2. Das Sieb der Güte – Ist es etwas Gutes?
  3. Das Sieb des Nutzens – Ist es für mich nützlich?

Wenn eine Information weder wahr, noch gut, noch nützlich ist,

dann sollte man sie besser nicht weitergeben.

Kasteel Duivenvoorde

Ostern im Schloss und Schlosspark.

Das Kasteel Duivenvoorde ist ein beeindruckendes historisches Anwesen in Voorschoten, dessen Wurzeln bis ins frühe 13. Jahrhundert zurückreichen. Ursprünglich als Verteidigungsturm erbaut, erhielt das Schloss im Jahr 1631 sein heutiges Aussehen durch Johan van Wassenaer.

Das Anwesen umfasst nicht nur das Schloss, sondern auch einen wunderschönen Park und umliegende Ländereien, die zusammen eine Fläche von 262 Hektar bilden. Seit 1960 ist das Schloss in einer Stiftung untergebracht und für die Öffentlichkeit zugänglich. Besucher können das Schloss und den Park das ganze Jahr über genießen und an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen.

Das Schloss beherbergt eine Vielzahl von historischen Artefakten und bietet regelmäßig wechselnde Ausstellungen, die die reiche Geschichte und Kultur des Anwesens präsentieren. Zudem gibt es ein Restaurant, das Paviljoen Duivenvoorde, wo Gäste eine entspannte Mahlzeit in einer malerischen Umgebung genießen können.

 

hier erfährt man mehr über das Schloss und dem Landgut

Mittwoch 09-04-2025

Die Sonne scheint, das Wetter ist kühl bis frisch.

Heute ist ein schöner Tag.

Wir, sind dankbar, und wünschen allen Menschen, was jeder mag.

 

Möge Freude und Frieden euch stets begleiten.

In guten wie in schweren Zeiten.

 

Lasst uns die Welt mit Liebe füllen.

Und jeden Tag mit Hoffnung stillen.

 

Wir wünschen allen Menschen Glück,

Freude und Frieden Stück für Stück.

 

In diesem Sinne

liebe Grüße

 

M. Kemper

Danke

Die Sonne scheint,
der Himmel ist klar und blau.
Die Bäume sind saftig und grün.
Gerne möchte man spazieren gehen.

Man atmet ein und genießt das Wetter.
Zu lang war es dunkel und trüb.
Grau in Grau, Eis, Hagel, Wind und Gewitter.

Die Vögel zwitschern.
Hunde tollen auf Rasen und Wegen.
Ein leises Gelächter ist zu vernehmen.

Menschen sind wieder rege auf der Straße.
Die Luft ist wohlig und warm.
Die Blumen fangen wieder zu blühen an.

Die Tage sind nun länger hell.
Man trifft sich gerne in der Natur.
Die Zeit vergeht dort ziemlich schnell.

Die Wiesen laden zum Picknik ein.
Man geht wieder etwas später Heim.

Die Stimmung ist bei manchen besser.
Die Mehrheit ist nun doch etwas netter.

Ich danke der Sonne, mit ihrem schönen Wetter.

Die Welt

Das Wetter so trüb so grau,
die Welt ist betrübt .
 
Die Berge mit ihren Spitzen so weiß,
die Wiesen mit ihrem Gras so grün,
der Himmel mit ihren Wolken so weiß,
die Blumen mit ihrer Farbenpracht,
die Welt so bunt und wunderschön.
 
Der Strand mit seinem Sand so fein,
das Wasser so blau und so klar,
die Fische so bunt und flink,
die Schiffe so unterschiedlich groß,
die Welt so bunt und wunderschön.
 
Der Wald mit seinen Bäumen so viel,
der Weg mit seinem Moos behangen,
der Fluss mit seinem Wasser so schnell,
die Beeren entlang so fruchtig und schön,
die Welt so bunt und wunderschön.
 
Ich habe all das bereits gesehen,
und auch ich muss sagen:
„Die Welt ist so bunt und so wunderschön!“

(Melanie Kemper)

Die Zeit

Die Zeit

man kann Sie nicht halten
man versucht Sie zu verwalten
man beherrscht Sie jedoch nicht

die Zeit vergeht so schnell
so geschwind
so still …
wie mancher Wind

Der Blick zurück,
lässt einem jeden sehen
was man hat getan,
was war geschehen

in dem Moment,
da denkt man sich

in Zukunft werde ich
diese oder jene Wege gehen

ob reich ob arm
die Zeit …
orientiert sich nicht daran

ob gut ob schlecht
die Zeit, Sie schreitet …
unaufhörlich

darum nutze die Zeit
fülle Sie mit
Liebe und Achtsamkeit

 

MK

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